“Marsch der Tränen” 7. – 12. Mai 2018

Ein Gastbeitrag von Mario M. Flaschenträger
Foto: Mario M. Flaschenträger

Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es “Marsch der Tränen” 7. – 12. Mai 2018
Und genauso wollte es einst der deutsche Literat und Dichter Erich Kästner verstanden wissen. Denn egal wieviel wir rumdiskutieren, an Ende bleibt nur das was wir tun …

Der Beweis des Wollens ist das Tun und gute Taten sind nur dann etwas wert, wenn man sie auch tatsächlich tut und nicht nur davon redet …

Gesagt aber noch nicht getan … Seit Mitte März laufen die Vorbereitungen zu dem “MARSCH DER TRÄNEN” vom Oberlandesgericht Frankfurt zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Eine Initiative gegen:
Entrechtete Kinder – Entrechtete Eltern
und für ein paritätisches Elternrecht 

Warum ein MARSCH und keine DEMONSTRATION?

Der Unterschied liegt im Wesentlichen in der Dauer und der Strecke die bei einem Marsch zurückgelegt wird. Während Demos meist stationär sind oder nur wenige Kilometer und i.d.R. nur max. ein paar Stunden dauern, so ist der Marsch  zumeist ein Ereignis was deutlich größere Zeit- und Flächenräume mit einbezieht. Die Geschichte der Stern- und/oder mehrtägigen Fernmärsche sind seit dem 20. Jahrhundert Meilensteine der Bürgerrechtsbewegungen geworden:

Marsch auf Rom, Italien 1922
Langer Marsch, China 1934–1935
Salzmarsch, Indien 1930
Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit, USA 1963
Grüner Marsch, Nordafrika 1975
Marsch der Unzufriedenen, Russland 2005–2007
Gerechtigkeitsmarsch, Türkei 2017

Unabhängig ihrer Zielsetzung waren das genau jene Aktionen, die sich damals wie heute ins kollektive Gedächtnis festgesetzt haben, während Hundertausende Demonstrationen in Vergessenheit geraten sind. Und viele dieser Märsche sind erst während des Laufes zu dem geworden, was diese später waren. Als Mahatma Ghandi im März 1930 loslief, so waren es anfänglich nur ein paar Dutzend die sich daran beteiligten. Doch 24 Tage und 385 Kilometer später waren es 50.000 Menschen. Daraus entstand später die Unabhängigkeit Indiens.

Und heute in Zeiten von Social Media ist die Organisation oft nur schon mit ein paar Klicks und gutem Willen auf die Beine zu stellen. So erst vor ein paar Wochen in den USA geschehen, als am 24. März 2018 bei rund 700 Kundgebungen in ALLEN 50 Bundesstaaten sich bis zu 800 000 Menschen zusammenfanden um gegen die mächtige Waffenlobby NRA ein Zeichen zu setzen.

Worum geht es beim “MARSCH DER TRÄNEN”?Der Co-Initiator Mario M. Flaschentraeger hatte sich bereits im Mai 2017 schon einmal auf den Weg gemacht um in 16 Tagen vom osthessischen Sinntal ins über 500 Kilometer entfernte Stade zu laufen.

http://www.fnp.de/rhein-main/Ein-Vater-laeuft-516-Kilometer-um-seinen-Sohn-zu-sehen;art801,2634858

Der seinerzeit medial viel beachtete Marsch zum dortigen Amtsgericht Stade war das, was man einer inneren Stimme gehorchend beschreiben könnte. Denn der binnen drei Tagen “organisierte” Lauf, ohne Training, mit 20 Kilo Gepäck und zwei Hunden sollte der Lauf zu sich selbst werden. Ein “Marsch der Tränen” für den seit nunmehr sieben Jahren vom Vater entfremdeten Sohn. Anlass war damals dessen 16. Geburtstag.

Wenn die betroffenen Eltern, Großeltern und Verwandten aufstehen würden …

Seit Jahrzehnten ist für viele der aktuell 1.5 – 2. Millionen betroffenen Mütter aber und vor allem Väter (90%) sowie der ca. 2.5 Millionen Kinder, der teils kriminelle Entzug der eigenen Kinder eine Erfahrung, abseits allem was man sich vorstellen kann. Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Betroffenen kontinuierlich angestiegen und das TROTZ einer stagnierenden und bis 2015 sinkenden Geburtenrate. Alleinerziehend waren 2016 rund 2.293.000 Mütter und 408.000 Väter. Eine Tendenz die in den kommenden Jahrzehnten wohl weiter zunehmen wird.

(Quelle Destatis) https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/Tabellen/2_4_LR_Familien.html;jsessionid=43E0827524CF5C03516B43A2845760B7.InternetLive1

In wohl keiner Industrienation ist die Wegnahme und Entfremdung der eigenen Kinder mehr pervertiert. Vieles daran erinnert an die menschenverachtenden Praktiken des 3. Reiches und der bis heute leidenden DDR-Heimkinder, in den sogenannten Jugendwerkhöfen. Ein himmelschreiendes Unrecht, was bis heute ungesühnt ist.

Welche Rolle spielt der Staat und die Justiz?

Zweifelsfrei liegt das Dilemma regelmäßig primär im Streit der Eltern, der Unfähigkeit zur Partnerkommunikation, die ja erst dann zu einer juristischen Angelegenheit avanciert, wenn die Eltern keinen Weg zur gemeinsamen Verantwortung für das Kind imstande sind zu entwickeln. Und genau da beginnt regelmäßig die eigentliche Eskalation, die in einer Vielzahl von Fällen zu einer fatalen Entwicklung führen. Und ab hier beginnt das Problem Fahrt aufzunehmen. Zuvorderst das mit der Lösung beauftragte Jugendamt, was wohl bundesweit die umstrittenste aller Behörden ist. Es vergeht seit Jahrzehnten KEINE WOCHE, ohne einen tödlichen Skandal, welches diese Behörde durch Unterlassung zu verantworten haben. Und so werden dort auch regelmäßig Straftaten begangen, die von der Justiz NICHT verfolgt werden. Cornix cornici numquam oculos effodit.

Eine Meldung von Tausenden …
Allein menschliches Versagen erklärt den Fall nicht (12.4.2018)

https://www.welt.de/vermischtes/plus175395586/Staufener-Missbrauchsfall-Was-fehlte-war-Mitdenken-und-Kontrolle.html

In zahlreichen Jugendämter sitzen dokumentiert seit Jahrzehnten unzureichend bis gar nicht qualifizierte Mitarbeiter ohne erkennbare Qualifikation. Selbst Pädophile finden sich regelmäßig dort in den Reihen des Jugendamtes. Tausende Opfer in staatlichen Einrichtungen (Regensburger Domspatzen, Odenwaldschule, oder wie zuletzt der Fall Ronja bzw. der Fall in Staufen bei Freiburg) sind deshalb Alltag. Diffuse Bildungsabschlüsse der Handelnden und fatale Personalentscheidungen der Behörden zeugen von einer fehlenden Qualifikation der Amtsleitungen. Diese Misere wird dann allerdings erst zum eigentlichen Problem, wenn in der dafür vorgesehenen Familiengerichtsbarkeit ebenfalls Menschen sitzen, die weder eine spezifische Ausbildung, noch eine persönliche Qualifikation hierzu mitbringen. Ein/e FamilienrichterIn bspw. OHNE eigene Elternerfahrung ist wie ein Geisterfahrer auf der Gegenspur ohne Beleuchtung. Und genau da liegt das Problem!

Und als sei das nicht schon alles schlimm genug, gibt es ein Big Business hinter alledem. Teils skrupellose Anwälte streichen im Konfliktfalle regelmäßig Abertausende Euros an Honorar ein und schrecken auch nicht vor inszenierten Straftaten zurück. Gutachter bekommen Minimum fünfstellige Honorare, regelmäßig OHNE eine belastbare Qualifikation. Und wie wenig Richter von der Materie verstehen, dass machte jüngst die Verurteilung eines Gutachters deutlich, der keiner war. Dutzende Richter in Rheinland-Pfalz vertrauten auf die Expertise des verurteilten Hochstaplers Andreas S., der insgesamt 175 falsche Gutachten (Millionenschaden) erstellte. Das bedeutet im Klartext 175 falsche Entscheidungen, also eine Fehlerquote von 100%.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/hochstapler/falscher-psychologe-nimmt-eltern-kinder-weg-54894638.bild.html

Und es kommt noch besser, die Justiz hat daraus KEINE Konsequenzen gezogen, denn das hätte bedeutet, 175 Verfahren hätten aufgerollt werden müssen. Und so machten sich Dutzende Richter wie in Abertausende weiteren Fehlurteilen zum Mittäter. Und hören wir einen Aufschrei? Wie will man das rechtfertigen? Würde die Justiz (Bundesgerichtshof) funktionieren, müssten 175 Beschlüsse aufgehoben werden.

Doch was will der “Marsch der Tränen”?

Der Marsch wird wahrscheinlich wenig an der eigentlichen Misere eines versagenden Justizsystems mit Abertausenden Fehlurteilen ändern. Denn eine Veränderung kann letztlich nur über die Politik erfolgen. Aber solange die Bürger Parteien wählen, denen das Kindeswohl immer nur während der Wahlperiode oder in Form von kleinen Bildchen ein Anliegen ist, solange kann und wird sich nichts ändern.

Und wie erschreckend unwissend die Politiker regelmäßig sind, dass räumte 2014 der Ex-Sozialminister Norbert Blüm ein, der eher durch Zufall erfahren durfte, wie es um die Familienjustiz hierzulande bestellt ist. Hieraus entstand sein investigatives Buch:

Einspruch!: Wider die Willkür an deutschen Gerichten. Eine Polemik

https://www.westendverlag.de/buch/einspruch/

Und in Anbetracht dessen, dass zahlreiche Spitzenpolitiker gar KEINE Kinder haben (Merkel, Gauck, Spahn u.v.m.) wohl letztlich kein Wunder. Ein Blinder kann zwar auch über die Farbe philosophieren, aber er wird diese faktisch nie verstehen, geschweige sehen.

Um die Dimension der Fehlbesetzung sich bewusst zu machen, muss man sich nur die Personalien im Detail ansehen. So ist Marcus Weinberg seit 2014 familienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Man fragt sich ernsthaft, welches der Personengruppe dieser Mann seriös vertreten kann. KINDER, ELTERN, FRAUEN und SENIOREN ist es auf keinen Fall, wie man regelmäßig seinen blutarmen Kommentaren entnehmen kann. Und schon deshalb bleiben regelmäßig Anfragen an den Abgeordneten unbeantwortet. In den anderen Fraktionen ist es nicht besser.

Und da von der Bundespolitik, auch schon wegen des massiven Desinteresse der Betroffenen nichts zu erwarten ist, können sich die Betroffenen letztlich nur selbst helfen. Und genau darum geht es. Der Marsch hilft vor allem erst einmal all jenen Betroffenen die mitlaufen, denn diese werden ein Zeichen für sich und ihre Kinder setzen, auch wenn diese das ggf. auch erst in Jahren realisieren. ABER, der Lauf macht auch etwas mit dem Laufenden … es ist der gleiche Grund, warum Menschen zu Hunderttausenden Jahr für Jahr pilgern. Der Weg ist das Ziel. Es ist der Marsch zu sich selbst und das mit gleichfalls Betroffenen.

Aber das alleine ist es natürlich auch nicht, denn auch dieser Marsch ist weit mehr und so haben die Macher folgende (mediale) Ziele formuliert:

Ziel dieses Marsches die Themen zu benennen:

I.  Gleichbehandlung der leiblichen Eltern
II. Diskriminierungsverbot
III. Paritätischer Erziehungsanspruch
IV. Bei Trennung gilt das Prinzip der Doppelresidenz bzw. des paritätischen Wechselmodell
V. Ausschluss jenes Elternteils das gegen den § 1684 Abs. 2 FamFG verstößt
VI. Einhaltung der grundgesetzlichen Rechte
VII. Schadenersatzanspruch bei Zuwiderhandlung
VIII. Reform des Unterhaltsrechtes
IX. Einführung des Cochemer Modells als Regelfall (Mediation statt Konfrontation)
X. Reform der Jugendhilfe

Im Kern muss der Artikel 6 des Grundgesetz wieder jene Geltung bekommen, die dem Grundgesetz eingeräumt wurde.
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Art 6. (1) Ehe und Familie stehen  unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. (2) Pflege und  Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die  zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die  staatliche Gemeinschaft.
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Wie soll der Marsch ablaufen?

Die sechs Etappen sind bereits fixiert. Am Anfang und Ende der Touren stehen das OLG Frankfurt und das Bundesverfassungsgericht. Der Marsch wird ein Lauf der Symbole werden. WIR werden weder laute Parolen rausbrüllen noch durch Lärm auf uns aufmerksam machen. WIR werden uns durch laufende Pressemitteilungen und virale Facebooknachrichten Gehör verschaffen. Begleitet und dokumentiert werden wir von einem internationalen Fotografen aus Luxemburg und regionalen Medienvertretern. WIR machen den “Marsch der Tränen” zu einer Aktion ohne das übliche Gelärme. Denn es ist der “Marsch der Tränen”.

Mitlaufen kann JEDER der sich angesprochen fühlt!

Da derzeit überhaupt nicht absehbar ist wieviele Menschen tatsächlich mitlaufen, ist eine Planung von Übernachtungen etc. seriös kaum möglich. In Kürze werden wir preisgünstige Adressen für jeden Ort auflisten. Die Tour wird begleitet von einem Fahrzeug, das je nach Zuspruch das Gepäck der Teilnehmer transportieren soll (Selbstkosten für Fahrzeug).

Um eine Wiedererkennung zu gewährleisten, wird es noch Informationen dazu geben, wie diese aussieht. (Weiße Luftballons, Taschentücher, weiße Begleitung etc.).

Die Touren selbst sind allesamt selbst für untrainierte zu schaffen, da hinter Darmstadt es kaum noch Steigungen gibt. Mit 3,6 km/h ist der Lauf eher der eines Spazierganges.

Selbstverständlich kann JEDER jederzeit dazustossen oder aussteigen. Alle Touren sind mit dem Programm KOMOOT geplant und vorab geprüft. KOMOOT ist für alle Smartphone Betriebssysteme in der Basisausführung kostenlos verfügbar. Die Touren sind bereits aus der Facebookseite “Marsch der Tränen” im Bereich Veranstaltungen hinter jedem einzelnen Tag hinterlegt. Die Informationen werden dort regelmäßig aktualisiert.

https://www.komoot.de/
https://www.facebook.com/groups/1893682550921797/

Epilog:
Warum soll ich da mitlaufen?

Berechtigte Frage … und viele gute Gründe. Es gibt keine Garantie, dass sich hierdurch etwas grundsätzlich ändert, wenn nur 50-100 Personen sich hierzu einfinden. Aber eines ist sicher, wenn JEDER der Betroffener ist, oder wenigstens jeder xte und deren gesamte betroffene Verwandtschaft sich durchringen kann 2-3 Tage oder auch gerne die ganze Dauer sich auf den Weg zu machen, ja dann wird sich etwas verändern. Denn dann sind wir Tausende und WIR würden nicht mehr übersehen werden. WIR würden gehört und gesehen werden. Nur all das wird nicht passieren, wenn wir zuhause auf der Couch sitzen und uns selbst bemitleiden oder in Facebook uns abkotzen, statt zu handeln.

Was habe ich davon?

Viel. Sehr viel. Vielleicht sogar so viel, dass sich etwas nachhaltig für einen persönlich ändert. Und JA es ändert sich etwas, davon weiß Mario M. Flaschentraeger zu berichten. MAN(N) aber auch FRAU wird wahrgenommen. Jugendämter und Gerichte können nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn der Protest es auf die Titelseite und die Nachrichten schafft.

Und es ändert sich für jeden Einzelnen etwas schon nur dadurch, dass man ins sichtbare Handeln gekommen ist. Man setzt ein Zeichen. Ein Zeichen an die Gesellschaft und ein Zeichen an die eigenen Kinder, für die man eintritt. He Kleine(r), das tue ich für DICH …

Kinder, WIR kämpfen für Euch …
Kinder, WIR lieben Euch …

Und dieser Kampf, dieser Marsch wird nachwirken. Denn es wird der Zeitpunkt kommen, wo WIR, die entsorgten und stigmatisierten Elternteile unseren Kindern gegenüberstehen werden. Und dann werden viele Kinder der Überzeugung sein, von dem abwesenden Elternteil im Stich gelassen worden zu sein. Kinder werden ggf. sagen Papa, Mama … DU hast nicht für mich gekämpft …

Doch was wäre es dann für ein Zeichen und Statement gegenüber den Kindern sagen zu können … ICH war dabei, als hunderte, tausende sich im Mai 2018 auf den Weg machten. ICH war dabei, als wir dem Unrecht entgegengetreten sind …

Oder man wird nicht dabei gewesen sein und hat dann auch nicht getan was wichtig gewesen wäre. Man hat mit fadenscheiniger Selbstbeschwichtigung das Wichtige und Richtige unterlassen.

Es gibt sicherlich tausend Gründe dies anders zu sehen. Aber wie viele davon zählen … Entweder WIR Betroffenen stehen nun auf und erhöhen den Druck auf Politik, Justiz und Behörden oder wir werden weiterzusehen müssen, wie der Staat ungehindert und das nimmt und vergeht was uns am wichtigsten ist: UNSERE KINDER …

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MARSCH DER TRÄNEN
7. – 12. Mai 2018
OLG Frankfurt – BVerfG Karlsruhe
Mo., 7.5. | Frankfurt – Darmstadt
Di., 8.5. | Darmstadt – Bensheim
Mi., 9.5. | Bensheim – Mannheim
Do., 10.5. | Mannheim – Speyer
Fr., 11.5. | Speyer – Bruchsal
Sa., 12.5. | Bruchsal – KarlsruheEine Initiative gegen:
Entrechtete Kinder – Entrechtete Eltern
und für ein paritätisches ElternrechtAnsprechpartner für die Organisation ist:
Mario M. Flaschentraeger
M: +49-173-6732986Herbert Steinhaus
eMail: marschdertraenen@web.de